Bautrockner
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In neu errichteten Bauwerken entsteht unvermeidlich Feuchtigkeit, die sich in den frisch ver- bzw. noch unverarbeiteten Baustoffen festsetzt. Ob Beton, Putz, Estrich oder Farbe - die meisten Baustoffe haben gemein, nass verarbeitet zu werden. Kommen dann noch regennasse Witterung und schlecht gelagerte Materialien hinzu, kann eine ausreichende Trocknung zur Weiterverarbeitung oder Übergabe ohne entsprechende Hilfsmittel sprichwörtlich ewig dauern.
Die klassischen Bautrockner schaffen hier Abhilfe. Dabei kommt gewöhnlich das Verfahren der Kondensationstrocknung zum Einsatz: Die eingesaugte, feuchte Luft wird über Kühllamellen geleitet, an denen sie kondensiert. Es bildet sich also Tau. Das Kondenswasser läuft ab und wird in einem Behälter gesammelt, während die abgekühlte, entfeuchtete Luft wieder erwärmt und ausgeblasen wird.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitende Luftentfeuchter gibt es nicht nur für Baustellen, sondern auch für Wohn- und Büroräume. Denn zu hohe Luftfeuchtigkeit ist die maßgebliche Ursache für Schimmelbildung. Empfindliches Archivgut in Bibliotheken und Museen oder auch eingelagerte Musikinstrumente müssen oft darüber hinaus vor zu hoher Feuchtigkeit bewahrt werden.
Die klassischen Bautrockner schaffen hier Abhilfe. Dabei kommt gewöhnlich das Verfahren der Kondensationstrocknung zum Einsatz: Die eingesaugte, feuchte Luft wird über Kühllamellen geleitet, an denen sie kondensiert. Es bildet sich also Tau. Das Kondenswasser läuft ab und wird in einem Behälter gesammelt, während die abgekühlte, entfeuchtete Luft wieder erwärmt und ausgeblasen wird.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitende Luftentfeuchter gibt es nicht nur für Baustellen, sondern auch für Wohn- und Büroräume. Denn zu hohe Luftfeuchtigkeit ist die maßgebliche Ursache für Schimmelbildung. Empfindliches Archivgut in Bibliotheken und Museen oder auch eingelagerte Musikinstrumente müssen oft darüber hinaus vor zu hoher Feuchtigkeit bewahrt werden.